Nach dem ich am Pico de la Sabina die durch die Scharte verlorenen Höhenmeter wieder geschafft hatte, stand ich an einer Wegverzweigung.
Ein Schild, auf welchem ein Piktogrammfotoapparat abgebildet war, lenkte meine Aufmerksamkeit auf den den Hang aufwärts führenden Weg. Dabei gelangte ich zum Guanchen Versammlungsplatz La Erita. Die Petroglyphen, die Felsgravierungen der Ureinwohner La Palmas, waren eingezäunt.
Guanchen-Versammlungsplatz
Petroglyphen
Felsgravierung
Der Weiterweg wurde zu einem Blickfang. Jetzt ergaben sich fantastische Ausblicke auf die Caldera Abstürze.
Der Pico Bejenado warf durch die jetzt schon tiefer stehende Sonne größere Schatten und erzeugte eine angenehme Abendstimmung.
Caldera Nordabstürze
Caldera Abstürze
Pico Bejenado
Kurz vor 17:30 Uhr stand ich endlich auf dem Pico de la Nieve. Dieser Gipfel befand sich nun oberhalb der Baumgrenze.
Von hier hatte ich einen tollen Blick auf den Teide. Lange konnte ich mich nicht hier aufhalten,
da ich noch vor dem Dunkelwerden meinen Biwakplatz erreichen wollte.
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weiter Teil 5